Samstag, 26. September 2015

Kurzgeschichten in Nicht-SF-Zeitschriften

Nicht alle Kurzgeschichten von Philip K. Dick sind in reinen Science Fiction Publikationen und nicht alle sind in Büchern herausgekommen.
Der Bunker von Philip K. Dick
X-Magazin 11/1970 enthält die Kurzgeschichte Der Bunker
Es gibt – mindestens – drei Ausgaben von Kurzgeschichten in Zeitschriften ausserhalb des Genres. Exemplare dieser Zeitschriften sind teilweise nicht einfach zu finden und stellen eine gewisse Herausforderung für den Sammler dar.
Bereits im Jahr 1970 erschien in der November-Ausgabe (#11) vom X-Magazin die Kurzgeschichte Der Bunker, im Original Foster, You're Dead. Diese populäre Geschichte ist auf Deutsch zwölfmal erschienen; später lautete der deutsche Titel Foster, Du bist tot. Im X-Magazin 1970 war das erst die zweite Veröffentlichung, die deutsche Erstveröffentlichung war 1967 in Heynes Anthologie 8 Science Fiction Stories, die in guter Erhaltung auch schwer zu finden ist. 
Die Geschichte passt mit ihrem Motiv (natürlich) zum Magazin, in der Zeit waren Atomkraft und Atomwaffen viel diskutierte Themen. Das X-Magazin ist ungefähr 1973 im bild der wissenschaft aufgegangen; mehr zur Geschichte des Magazins findet sich dort auch im Archiv. Danach scheint das X-Magazin ziemlich vergessen zu sein, es gibt nicht einmal einen Wikipedia-Eintrag.
"Entdecker sind wir" von Philip K. Dick in "Lettre International"
Das Kulturmagazin Lettre International, Winter 1990, enthält die
Kurzgeschichte Entdecker sind wir auf einer Doppelseite 
Wirklich schwer zu finden ist die Winter-Ausgabe (#11) der Zeitschrift Lettre International von 1990. Herausgegeben von Frank Berberich erscheint Lettre International seit 1980 in vierteljährlichen Ausgaben und ist [...ein interdisziplinäres intellektuelles Forum und sieht sich keiner politischen Programmatik verpflichtet. Die Zeitschrift erscheint in Übergrösse, daher passt Dick Geschichte auch auf zwei Seiten (82–83). Auf der Doppelseite ist auf den Randspalten auch eine kurze Bibliographie der Werke Dicks zu finden. Abgedruckt ist die Kurzgeschichte Entdecker sind wir, im Original Explorers We. Auch diese Kurzgeschichte erscheint hier nicht in Erstausgabe, aber immerhin das erste mal unter diesem Titel: Die Erstausgabe kam 1965 in Band 14: Im Dschungel der Urzeit der Heyne-Auswahl-Reihe The Magazine of Fantasy and Science Fiction unter dem Titel Rückkehr vom Mars heraus.
Der Fall Rautavaara von Philip K. Dick im Playboy
Playboy 12/1999, ebenfalls mit einer
Kurzgeschichte von Philip K. Dick Dick
Die Übersetzung von David Eisermann hier ist ein Vorgriff auf die Haffmans Ausgabe, daher ist das Copyright der deutschen Übersetzung auch 1991 bei Haffmans.
Die letzte Zeitschrift schliesslich ist wohl weit bekannt: Der Playboy erscheint in Deutschland seit 1972. In seiner Dezember-Ausgabe (#12) von 1999 ist Der Fall Rautavaara [Rautavaara's Case] abgedruckt. Diese Kurzgeschichte ist eine der Letzten, die von Dick erschienen sind, erst 1980 und es ist damit die Letzte, die noch zu Dicks Lebzeiten erschien. Diese deutsche Veröffentlichung ist auch nicht aus dem US-Playboy übernommen, sondern nur in Deutschland im Playboy erschienen. In der Dezember-Ausgabe des US-Playboys von 1980 war aber die Kurzgeschichte Frozen Journey erschienen.
Der Playboy, sowohl deutsche als auch US-Ausgabe, sind leicht und in bester Erhaltung bei den üblichen Anbietern zu finden, da er viel gesammelt wird, aber auch günstig, weil er in grosser Auflage erscheint.
Eine komplette bibliographische Auflistung aller auf Deutsch erschienen Kurzgeschichten gibt es auch in diesem Blog.

Samstag, 19. September 2015

Die Struktur der Sammlung

Wenn man sammelt, so muss man sich, früher oder später und meist auch immer wieder, entscheiden, was man genau sammelt und damit auch, wie man seine Sammlung einteilt.
Für die Sammlung, die das Werk eines Autoren, also Philip K. Dick zum Thema hat, ergeben sich daraus erst einmal drei Gebiete:
  • Romane 
  • Sammlungen, die sich ausschliesslich oder überwiegend mit Dick beschäftigen
  • Anthologien
Die Romane von Dick teilen sich in Science Fiction und Mainstream auf. Diese Bereich ist recht klar und übersichtlich, auch wenn einzelne Varianten und abweichende Auflagen erst mal erkannt werden müssen. Bei 37 Science Fiction Romanen gibt es, wenn man Varianten mitzählt, ungefähr 110 deutsche Ausgaben, sowie sechs Roman-Sammelbände. Von den neun Mainstream Romanen gibt es nur genau acht Ausgaben, da noch nicht alle übersetzt sind.
Der Bereich der Sammlungen teilt sich ebenfalls in zwei Bereiche. Zum einen die Geschichtensammlungen, die ausschliesslich Kurzgeschichten von Dick beinhalten, selten auch andere Texte; in diesem Bereich fallen z. B. die Gesamtausgaben Sämtliche 118 SF-Geschichten von Haffmans und Zweitausendeins, aber auch Heftausgaben wie Eine Handvoll Dunkelheit von Moewig (1963). Man kann hier noch die Anthologien unterscheiden, die direkt aus dem Englischen übernommen sind und solche, die auf Deutsch zusammengestellt sind. Zum anderen gibt es Reader, auf Deutsch wenig elegant Lesebücher. Diese enthalten, wie geschildert, neben originären Texten von Dick auch Sekundärliteratur und von Dick inspirierte Prosa anderer Autoren. Auch dieser Bereich ist grundsätzlich recht aufgeräumt und kommt auf etwas 33 Bücher, wenn man die fünf Bände der Sämtliche 118-SF Geschichten einzeln zählt.
Den letzten Bereich bilden einzeln publizierte Geschichten in Anthologien und anderem. Dieser Bereich ist deutlich spannender, weil er sehr unübersichtlich ist. Am einfachsten ist die Menge der reinen Science Fiction Anthologien, die meist thematisch orientiert einzelne Geschichten von Dick aufnehmen. Es gibt auch einige Anthologien, die nicht Science Fiction orientiert sind, z. B. die diversen RABEn von Haffmans. Dazu kommen einige wenige Schul- und Lehrbücher.
Am spannendsten wird der Bereich bei den Veröffentlichungen in Zeitschriften, Heften und Fan-Magazinen, Fanzines. Das reicht vom Munich Round Up aus den 60ern über den Playboy bis zur Kulturzeitung Lettre International.
In diesem Bereich habe ich etwa 100 Einträge, hier ist die Wahrscheinlichkeit einzelne Ausgaben übersehen zu haben - und daher auch noch Entdeckungen zu machen! - sicher am grössten. Ausserdem sind die Fanzine-Ausgaben meist nur sehr schwer bzw. praktisch unerhältlich.
Ein weiterer Bereich, den man deutlich schwerer abgrenzen kann, ist die Sekundärliteratur.
  • Monographien
  • Einzelne Artikel
    • in Büchern
    • in Heften und Zeitschriften
    • in Fanzines
Der erste Bereich der Monographien, also einzelnen Bücher über Philip K. Dick bzw. sein Werk, der durchaus übersichtlich ist, gehört sicher in eine Sammlung und bereitet weniger Probleme. Hierzu gehören Sutins Göttliche Überfälle und Robinsons Die Romane des Philip K. Dick. Der Bereich der Artikel wirft vielerlei Fragen auf, so z. B. wieviel Dick in einem Artikel sein muss, damit er hier zuzurechnen ist. Spannend ist dieser Bereich aber, weil es hier regelmässig Neues zu finden gibt und das Suchen und Aufspüren noch eine deutliche grössere Rolle spielt als bei der Primärliteratur. 

Als durchaus spannende, wenn auch kleine Erweiterung der Sammlung sei hier noch das Genre der Recursive Fiction kurz erwähnt. Hier handelt es sich um Erzählungen anderer Autoren, in denen Philip K. Dick als Figur auftritt; im weiteren Sinne kann man noch stark von Dick beeinflusste Werke dazuzählen.
Schliesslich muss wohl noch der Bereich Film und Fernsehen und das zugehörige Merchandising erwähnt werden. Die verschiedenen Verfilmungen von Dick, allen voran natürlich der Blade Runner, haben zu einer Flut von sammelbaren Artefakten geführt. Angefangen mit Büchern zum Film, Fortsetzungen, Drehbüchern, Postern, Aushangfotos über VHS, DVD, Laser Disc und Blue Ray Ausgaben in vielen Varianten bis zu einer unübersehbaren Flut von Modellen, T-Shirts und beliebigen anderen Objekten ist dieser Bereich sicher spannend; mir erschliesst er sich nicht, obwohl ich einigen Druckerzeugnissen dann doch nicht widerstehen konnte.
Zur Übersicht noch mal zusammengefasst - die Zahlenangaben sind natürlich abhängig von der subjektiven Kategorisierung.
  • Romane 
    • Science Fiction (37 Romane in 110 Ausgaben)
    • Mainstream (9 Romane in 8 Ausgaben)
  • Sammlungen, die sich ausschliesslich oder überwiegend mit Dick beschäftigen
    • Sammlungen (16)
    • Gesamtausgabe (10 + 5 Bände)
    • Reader (4)
  • Anthologien 
    • Science Fiction Anthologien (47 + 13 Heftroman)
    • andere Anthologien (16)
    • Schul- und Lehrbücher (1 + 8)
    • Hefte und Zeitschriften (11)
  • Sekundärliteratur
  • Recursive und ähnliches (12)
  • Film & Merchandising (∞)
    • Bücher, Bildträger, ...
Ich werde die einzelnen Kategorien, soweit das noch nicht passiert ist, später noch genauer betrachten.

Samstag, 12. September 2015

Lesebücher

Eine kleine Kategorie in der Sammlung sind die Reader, was sich etwas unelegant mit Lesebuch übersetzt. In der Science Fiction taucht diese Kategorie öfter auf; meist handelt es sich um Anthologien, also Sammlungen von Geschichten zu einem Thema. Ein Reader enthält darüber hinaus aber meist noch Sekundärtexte und orientiert strenger an einem Thema und so sei die Definition auch hier – recht willkürlich – gewählt. Ein Philip K. Dick Reader wird sich also am Thema Philip K. Dick orientieren, aber nicht nur Geschichten von Dick enthalten, sondern auch weitere Texte, die sich mit ihm befassen.
In dieser Kategorie gibt es, nach der gewählten Kategorisierung, vier Bücher. Drei davon sind massgeblich das Werk von Uwe Anton, wohl dem wichtigsten Protagonisten von Dick in Deutschland. Bereits 1983 ist er auf den Spuren von Dick in Kalifornien gereist, hat seine Wohnsitze aufgesucht, mit Anne Dick, der dritten Ehefrau, gesprochen – und hat das eine oder andere Dick-Erlebnis gehabt [Anton90a, Seite 11–12].
Uwe Anton (Autogrammkarte) inmitten einiger seiner Werke, hier die
drei Philip K. Dick Lesebücher oder Reader.
Der Name von Uwe Anton ist – abgesehen von Perry Rhodan – hauptsächlich mit dem Heyne Verlag verbunden, wo er nicht als Herausgeber, sondern auch als Übersetzer gewirkt hat. Trotzdem ist das erste Buch zu Dick bei Corian in der Edition Futurum im Jahre 1984 herausgekommen: Die seltsamen Welten des Philip K. Dick, ein Titel der sich natürlich an Dicks Die seltsamen Welten des Mr. Jones anlehnt. Der Band enthält neben Kurzgeschichten, Essays, Interviews auch eine umfangreiche Bibliographie der Romane und auch der Kurzgeschichten und deren deutsche Ausgaben. Für die Kurzgeschichten ist das (auf Deutsch) so später wohl nie wieder passiert.
Bei Heyne ist 1990 dann Antons Willkommen in der Wirklichkeit erschienen. Auch in diesem Band ist eine Kurzgeschichte von Dick und Einführungen von Anton und Paul Williams. Darüber hinaus sind aber ausschliesslich Kurzgeschichten deutscher und amerikanischer Autoren enthalten, in denen Dick mehr oder weniger direkt eine Rolle spielt, recursive, sei es als Kendrick in Antons titelgebender Geschichte oder als Philip K. in Michael Bishops Die Verwandlung, eine Kurzgeschichte, die bereits 1975 erschienen ist. Antons Titelgeschichte wurde 1991 sogar in Münster als Tanztheater aufgeführt.
Eine Spur Wahnsinn von Luchterhand (1996)
Als drittes Buch von Uwe Anton ist 1996 Kosmische Puppen und andere Lebensformen bei Heyne herausgekommen. Hier versammelt Anton zusätzlich zur Erst- und bisher einzigen Ausgabe des Kurzromans Kosmische Puppen zehn Erzählungen und drei klassische Essays von Dick sowie das Metz-Interview von Anton und Werner Fuchs. Das Interview wird hier vollständig genannt und die beiden vorherigen Veröffentlichungen (in der Science Fiction Times 146 und Nova 2001 1/2) Auszüge. Trotzdem kommen die genannten sechs Stunden Interview nur auf 32 Seiten (möglicherweise liegt in einem Schrank noch ein Band oder ein Transkript, aus dem sich ein paar weitere Seiten ergeben würden). In der Tat gibt es ziemlich viel Material, das auf Interviews mit Dick basiert, aber auch das sei separat erzählt.
Nicht bei Heyne, aber ebenfalls 1996, ist beim Luchterhand Literaturverlag Eine Spur Wahnsinn von Michael Nagula erschienen. Zu fünf Kurzgeschichten von Dick und zwei kürzeren Artikeln kommt noch das längere Interview von Charles Platt mit Philip K. Dick.
Die bibliographischen Details der Bücher lassen sich auf der Verlagsseite zu Heyne bzw. bei den Einzelausgaben finden.
Der Web-Tipp ist dieses mal die Tonaufnahme des Interviews von Platt mit Dick.

Samstag, 5. September 2015

Mitbringsel

Vor einigen Jahren habe ich in einem Forum, vielleicht auch in Cals untergegangener Philip K. Dick Discussion List (obwohl das dort eher untypisch wäre, es ging dort praktisch nie um das Thema Sammeln) einen Beitrag gelesen, in dem der Autor darüber berichtete, eine weitere Ausgabe des Blade Runner in einer neuen Sprache bekommen zu haben. Diesen Gedanken habe ich einige Zeit mit mir herum getragen und dann irgendwann auch einmal eine ausländische Ausgabe von Philip K. Dick (billig) erworben, es war wohl eine niederländische. Obwohl ich das Ziel, ein Buch von Dick in jeder (verfügbaren) Sprache zu besitzen, nicht sehr konsequent verfolge, ist der Sommerurlaub doch immer eine Möglichkeit, die Sammlung zu erweitern. Es hat sich dabei auch herausgestellt, dass der Blade Runner das am leichtesten erhältliche Buch ist.
Eine katalanische Ausgabe von Philip K. Dicks "Blade Runner"
Katalanische Ausgabe von Philip K. Dicks
Do Androids Dream of Electric Sheep?
So ist mir in Barcelona Els androides somien xais elèctris? von Educaula (2009) in die Hände gefallen. Das Buch hat eine Einführung und eine kurze Bibliographie der wichtigsten Werke von Dick. Die ursprüngliche Widmung an seine Schwiegermutter Maren Bergrud und die Zeilen von Yeats sind aber ersetzt durch eine Widmung an Tim und Serena Powers; diese geänderte Widmung findet sich aber auch bei einigen neueren englischen Ausgaben von Ballantine. Über die Widmung, die wirklich zum Buch gehört, habe ich in diesem Blogeintrag bereits geschrieben.
Els androides somien xais elèctris? ist – und das macht es ein bisschen besonders – nicht die spanische Ausgabe, die ich eigentlich im Buchladen (Case de Libro, eine Kette, am Passeig de Gràcia) gesucht habe, sondern eine unerwartete Ausgabe auf Katalan! Die weitere Recherche zeigt, dass es sich schon um die vierte Ausgabe handelt, die Erstausgabe ist 1989 bei Pleniluni erschienen, dann bei Edhasa (1993) und schliesslich bei Proa (2001), eine spätere Ausgabe ist von Labutxaca (2013) - verwirrenderweise wird aber die ältere Ausgabe noch verlagsfrisch im Buchhandel verkauft.
Da beim Sammeln ein Katalog hilft, habe ich bisher ziemlich sicher Übersetzungen in über 30 Sprachen gefunden. Einige davon sind relativ leicht zu bekommen, andere eher schwierig. Hier ist es, anders als für die meisten deutschen und englischen Ausgaben, tatsächlich nicht so einfach die Bücher überhaupt zu finden, selbst im Internet findet man nicht ohne weiteres eine Ausgabe in Serbisch, die überhaupt nur noch antiquarisch zu bekommen ist. Wenn man seinen Urlaub also nicht nach fehlenden Dick-Ausgaben organisieren will oder kann, so muss man doch im Netz fischen. Und selbst wenn diese fremdsprachigen Ausgaben in den üblichen Katalogen angeboten werden, so sind sie dort nicht einfach zu finden: Bei einer Suche mit „Philip K. Dick“ gehen sie in der Menge der englischen und deutschen Ausgaben unter, „Serbisch“ z. B. steht meist nicht in der Beschreibung, auch „Serbian“ nicht. Hier hilft, ausser viel Geduld, eher das Herkunftsland als Filter, Abebooks z. B. bietet das an.
Eine gute Informationsquelle für internationale Ausgaben ist der hier schon früher erwähnte WorldCat, in dem viele Bibliotheken ihre Kataloge zur Verfügung stellen. Für internationale Ausgaben ist diese Quelle unschlagbar, da es die Seiten auf Deutsch (und Englisch) gibt; direkt bei einer finnischen Bibliothek möchte man nicht suchen müssen. WorldCat bietet derzeit 27 Sprachen an, auf pkdickbooks, das allerdings nach Ländern organisiert ist und nur begrenzte bibliographische Informationen liefert, finden sich weitere. Es gibt aber auch noch weitere Sprachen, die bei beiden Quellen fehlen und hier im Blog gibt es eine Liste aller Sprachen und der jeweiligen Erstausgaben von Philip K. Dick, z. B. auch Thailändisch.